Für den Onepiece-Look müsst ihr euch nicht extra ein neues Teil kaufen. Einfach eine blickdichte Strumpfhose oder Sport-Tights schnappen und mit unseren Bodys kombinieren, schon ist der Onsie-Look perfekt.

Foto: @nathaliepodenaphotography und @phanthoma10
Hair- and Make-up: @ariane.mua
Tänzerin: @lotta.seibert und @shelyramueller

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Muse Alert 📣

Foto: @nathaliepodenaphotography und @phanthoma10
Hair- and Make-up: @ariane.mua
Tänzerin: @lotta.seibert und @shelyramueller

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Who`s afraid of little old me?

📷 Cottonbro Studios

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Fast jeder kennt Namen wie Misty Copeland (Prima des American Ballet) oder Guillaume Diop (Etoile an der Opéra Paris) und nur zu gern ruhen sich Kompanien auf vereinzelte Beispiele von Tänzer*innen der POC-Community aus, obwohl einzelne Personen eben kein Problem einer weitverbreiteten, fehlenden Repräsentation, insbesondere im Ballett, beheben.

Ja, es tut sich was, trotzdem werden vielerorts Schwarze Tänzer*innen nach wie vor oft als „unpassend“ für das klassische Ballett erachtet, vornehmlich in führenden Hauptrollen, Stichwort Colorism. Diese Haltung ist nicht nur diskriminierend, sondern beraubt letztendlich sowohl die Company, die Kunstform selbst als auch das Publikum der Vielfalt und des kulturellen Reichtums.

Darüber hinaus bedeutet eine authentische Repräsentation auf der Bühne eben auch, dass sich mehr junge POC in dieser Kunstform wiederfinden und eine Karriere als Tänzer*in überhaupt in Betracht ziehen.

Es ist ein Ding der Unmöglichkeit, die ganze Tragweite des Themas und Problems in einem einzelnen Social-Media-Post zu verarbeiten, trotzdem finde ich es wichtig, auch solche kritischen Impulse hin und wieder zu setzen. Wie seht ihr das?

📷 unbekannt

#margotxmartha #activewear #blacksinballet #ballerina ...